Catoki
Catoki
Holsteiner, Hengst (gekört), 1998
- Holsteiner
- Hengst (gekört)
- 1998
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Stammdaten
Name (International, DE) | Catoki | Sportname (International, DE) | Catoki |
---|---|---|---|
Zuchtname (DE) | Catoki | UELN | 276321210214198 |
In grandioser Übereinstimmung gelang Catoki eine internationale Karriere im Parcours bei gleichzeitig herausragender Vererbung auf höchstem Level. Groß liniert, bewegungsstark, sprunggewaltig, im typischen Outfit seines Vaters Cambridge bzw. des Großvaters Caletto I. Ein Höchstmaß an Elastizität und faszinierende Springqualitäten sind bei dieser Abstammung geradezu selbstverständlich. Catoki war 2003 Vize-Bundeschampion der fünfjährigen Springpferde in Warendorf. 2004 konnte er an diese Erfolgsbilanz nahtlos anknüpfen und wurde Fünfter im Bundes-Finale der Sechsjährigen. 2006 war er Weser-Ems-Meister und entschied den Großen Preis von Rastede für sich. 2008 war er mit Jörg Naeve in verschiedenen Großen Preisen erfolgreich, u. a. in Münster, Pforzheim, Falsterbo/SWE, Sommerstorf und Donaueschingen. Vor heimischer Kulisse waren sie in Altenhof siegreich im Großen Preis und haben auch beim Landesturnier in Bad Segeberg das Drei-Sterne-Finalspringen der Landesmeisterschaft gewonnen. Dann brachte Philipp Weishaupt Catoki international heraus und gewann u. a. die Nationenpreise in Calgary (CAN) und Hickstead (GBR), das Weltcupspringen in Bordeaux (FRA) sowie den Großen Preis von Vigo (ESP), war Zweiter im Weltcupspringen in Helsinki (FIN). Bis ins hohe Alter war er mit dem Amateur Emil Hallundbaeck (DEN) international siegreich, oft in direkter Konkurrenz zu seinen eigenen Kindern, denn schon in jungen Jahren hat sich Catoki zum Hauptvererber gemausert: 2007 war er die Nummer zwei aller bundesdeutschen Hengste nach FN-Zuchtwertschätzung und konnte diese Spitzenposition bis heute deutlich festigen. Catokis Nachzucht zeichnet sich durch Typstärke und überragende Leistungsveranlagung aus. 36 Söhne wurden bisher gekört, darunter der überragende Prämienhengst und HLP-Sieger Carrico/Oliver Lazarus, ferner Capron, Catox, Caldo, Cador, Cascall, Catall, Catokis Cannon/Karin Ernsting und Canoso. Schon mehrfach platzierten sich Catoki-Sprösslinge im Vorderfeld der Bundeschampionats-Finalprüfungen. 90 Nachkommen waren bisher in Klasse S erfolgreich, die Nachkommen-Lebensgewinnsumme beträgt rund zwei Millionen Euro. Die bekanntesten Nachkommen sind Contanga 3/Andre Thieme, Caprys 2/Christian Kukuk, Carriere 7/Daniel Deußer und Catokia 2/Philipp Weishaupt.
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