Nereide xx (Nereide)

Nereide xx (Nereide)

Englisches Vollblut, Stute, 1933

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Stammdaten

Name (DE) Nereide xx Sportname (DE) Nereide
UELN 276306060039733 Lebensnummer DE 306060039733
Bereits als Zweijährige erwarb Nereide sich den Ruf als Wunderstute und gewann alles, was es für Zweijährige zu gewinnen gab. In der Geschichte der deutschen Vollblutzucht gab es mehrere ähnlich erfolgreiche zweijährige Stuten, aber Nereide war die einzige, die ihren Siegeszug auch als Dreijährige fortsetzen konnte. Gewöhnlich ging Nereide vom Start weg an die Spitze und gab diese bis ins Ziel nicht mehr ab. Beim Deutschen Derby war das anders. Hier legte der Oleander-Sohn Periander ein höllisches Tempo vor. Auf der Zielgerade machte Nereide allerdings kurzen Prozess mit dem Herausforderer und gewann überlegen. Resultat dieser Hetzjagd war ein neuer Derby-Rekord, der erst 1973 von Athenagoras egalisiert und 1993 von Lando unterboten werden konnte. Die Derby-Rekordzeit zeigt, dass Nereides Überlegenheit nicht auf der Schwäche der Konkurrenz sondern auf ihrer eigenen Stärke beruhte. Nach dem Blauen Band in Hamburg gewann Nereide auch das Braune Band in München. Dabei bezwang sie auch die ein Jahr ältere französische Ausnahmestute Corrida. Charles Elliot, der Reiter der unterlegenen Corrida, meinte nach dem Rennen, dass es in Europa wohl kein zweites Pferd gäbe, das so gegen Corrida gewinnen könne. Während Corrida kurze Zeit später den Prix de l'Arc de Triomphe gewann und diesen Sieg im darauffolgenden Jahr wiederholte, trat Nereide ungeschlagen, unverletzt und eigentlich auch nie richtig gefordert von der Rennbühne ab. Nereides Trainer Adrian von Borcke, der insgesamt sieben Derby-Sieger für das Gestüt Erlenhof betreute, unter ihnen solche Ausnahmepferde wie Ticino und Orsini, meinte am Ende seiner Karriere, dass Nereide das beste Pferd war, das er je trainierte.
Nereide starb am 22. April 1943 bei der Geburt eines Fohlens.
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